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Für den Einblick in erfolgreiche Projekte

Mit unseren Case Studies geben wir Interessierten einen Einblick in unsere Arbeit und Projekte. Seit 1995 sorgen wir dafür, dass mittlerweile über 800 KundInnen zufrieden mit ihren Systemen, Anwendungen und Lösungen sind.

Laden Sie sich unsere kostenlosen Case Studies herunter und überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit für und mit unseren KundInnen.

Kaufmännische Belege auch im Homeoffice digital im Zugriff! | METTEN Stein+Design

Das Familienunternehmen METTEN Stein+Design ist seit mehr als 80 Jahren am Markt. Mit dem Fokus auf der Entwicklung und Patentierung spezieller Steine, baute sich der heutige Innovationsführer unter den deutschen Betonstein-Herstellern ein weltweites Netzwerk mit zahlreichen Lizenznehmern auf.

In dieser Case Study erfahren Sie, wie METTEN Stein+Design mit dem ECM-System von M-Files als zentrales Werkzeug den Rechnungsdurchlauf im Unternehmen von mitunter bis zu sieben Tagen auf nur einen Tag reduzieren konnte.

Rechnungen noch auf der Baustelle freigeben? Unser Kunde kann’s! | artbau GmbH

In ihren fünf Niederlassungen stemmt die artbau GmbH jährlich rund 17.000 Eingangsrechnungen. Bislang gingen diese noch klassisch per Papierpost ein. Diese Vorgehensweise kostete einiges an Zeit, sodass es manchmal bis zu vier Wochen dauern konnte, bis die Belege in der Buchhaltung ankamen und die Zahlung getätigt werden konnte.

In dieser Case Study erfahren Sie, wie die artbau GmbH mit dem ECM-System von M-Files als zentrales Werkzeug den Rechnungsdurchlauf im Unternehmen automatisiert, beschleunigt und transparenter gestaltet hat.

Mit M-Files die Modewelt digitalisieren | Schera GmbH

Die Schera GmbH verschickt jährlich über 800.000 Damenhosen – und das weltweit! Bei dem Versuch, Design, Entwicklung, Logistik
und weitere interne Geschäftsprozesse wie die Buchhaltung und das Personalwesen bei über 100 Mitarbeitenden effizient abzuwickeln, stieß das Unternehmen irgendwann an seine Grenzen.

In dieser Case Study erfahren Sie, wie die Schera GmbH mit dem ECM-System von M-Files die Modewelt digitalisiert. Und das nicht nur an einer einzigen Stelle im Unternehmen, sondern vielfältig und nachhaltig.

360-Grad-Sicht mit der Anbindung von M-Files an DATEV | AVLEE

Der Abwasserverband Langen/Egelsbach/Erzhausen (AVLEE) vergibt an verschiedene Lieferanten und Handwerksfirmen öffentliche Aufträge, bei denen im Jahr rund 1.000 Bestellvorgänge entstehen. Zu jedem Bestellvorgang fallen eine Vielzahl von Begleitdokumenten an, die bereits seit der Einführung des ECM von M-Files durch die DMSFACTORY in M-Files verwaltet wurden.

In dieser Case Study erfahren Sie, wie der AVLEE im zweiten Schritt M-Files an das Rechnungssystem DATEV angebunden hat und wie das Bestellwesen in M-Files um die Verarbeitung von XRechnungen ergänzt wurde.

Vereinfachte Rechnungsbearbeitung | Finanz Informatik

Rund 40 bis 60.000 Rechnungen erhält die Finanz Informatik (FI), der zentrale IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe mit Sitz in Frankfurt am Main, pro Jahr. Das konkrete Ziel des Projektes war es, den Workflow für die Erfassung und Bearbeitung von Rechnungen in der Finanz Informatik zu automatisieren. In dieser Case Study erfahren Sie, wie die Finanz Informatik mit Kofax und dem DMSFACTORY DocumentsPipeliner die Rechnungsbearbeitung vereinfacht hat, der Workflow für die Erfassung und Bearbeitung von Rechnungen sogar die Verknüpfung mit Inhalten in SAP ermöglicht wurde.

Die Wissensdatenbank für alle Abteilungen | abs Sicherheitstechnik

Bei der abs Sicherheitstechnik arbeiten, wie in jedem Unternehmen, die verschiedenen Abteilungen an ihren jeweiligen Teilaufgaben. Dabei nutzen sie häufig dieselben geschäftsrelevanten Dokumente, wie Angebote, Bestellungen, Rechnungen und Wartungsverträge. In dieser Case Study erfahren Sie, wie die abs Sicherheitstechnik mit M-Files und dem DMSFACTORY EmailStore eine abteilungsübergreifende Wissensdatenbank geschaffen hat, alle Dokumente nun übersichtlich verwaltet und eine revisionssichere Archivierung ermöglicht.

Mehr Transparenz und fünfstellige Skontogewinne | City 1 Group

So hoch wie in anderen Unternehmen nicht einmal die Rechnungen, sind bei der City 1 Group allein die Skontobeträge. Kein Wunder, denn der Projektentwickler, Bauträger und Bestandsverwalter ist im Immobiliengeschäft tätig und dort sind eingehende Baurechnungen im siebenstelligen Bereich keine Seltenheit. Wenn deren Prüfung zu viel Zeit in Anspruch nimmt, gehen schon mal Skonti verloren, „deren Verlust richtig weh tut“, wie Geschäftsführer Vassilios Farmakis versichert. In dieser Case Study erfahren Sie, wie die City 1 Group durch die Einführung eines Enterprise-Content-Management-Systems für mehr Transparenz über den Rechnungsstatus sorgen konnte, mit einem effektiven Workflow den Rechnungsprüfungsprozess optimierte und so weniger Skontoverluste zu verzeichnen hat.

Schneller zur Baufinanzierung durch die elektronische Akte | Starpool

Das anhaltend niedrige Zinsniveau macht den Immobilienerwerb aktuell sehr attraktiv. Aufgrund der neuen Kapital- und Liquiditätsvorschriften (Basel III) müssen Kreditinstitute, Bausparkassen und Versicherungen (Produktanbieter) heute jedoch doppelt prüfen, wem sie ein Darlehen in welcher Höhe gewähren. In dieser Case Study erfahren Sie, wie die Starpool Finanz GmbH mit einer elektronischen Kreditakte den Überblick über die eingehenden Anträge behält und die Anträge nun lediglich per Mausklick weiterleitet.

Europaweit besser zusammenarbeiten mit neuer ECM-Architektur | Arabesque

Wer neu anfängt, muss keine alten Zöpfe abschneiden. So musste das Finanzdienstleistungs-Start up Arabesque, als es sich 2013 gründete, nicht erst aufwändig ordnerweise Bestandsakten nachscannen, um in der digitalen Welt anzukommen. In dieser Case Study erfahren Sie, wie Arabesque mit dem ECM von M-Files seine Unterlagen für die europaweiten Standorte verfügbar macht und mit definierten Workflows die Wirtschaftsprüfung signifikant beschleunigt.